Schon fast wieder vergessen ist die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjalla, die für ein paar Tage den europäischen Flugverkehr lahm gelegt hat. Da merkt man wieder einmal, wie abhängig man vom gewohnten Funktionieren der Infrastruktur ist. Plötzlich muss man gewaltige Strecken mit dem Auto fahren, um vereinbarte Termine einzuhalten. Termine fallen aus, Reiseveranstalter und Fluggesellschaften verlieren Umsätze. Automobilhersteller stellen für Tage die Bänder ab, weil kleine wichtige Komponenten nicht „in time“ eintreffen.

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