Gartenhaus

So schnell geht’s. Vor zwei Wochen noch der wärmste Novembertag seit vielen Jahren, nun schneits eine Woche lang fast ohne Unterbrechung und die Hof-Bank ist ganz ungemütlich geworden. Was einer Bank sonst nicht leicht passiert, auch wenn es rundherum noch so ungemütlich ist. Wie schön es doch wäre, wenn man seine privaten „Spielverluste“ auch durch öffentliche Unterstützung ausgleichen könnte. Da ginge man doch gleich viel mehr Risiko ein, besonders wenn man weiß, dass man hinterher nicht zur Rechenschaft gezogen wird.

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Täglich gibt es neue Erfolgsmeldungen aus der Wirtschaft – wie soll man da in die richtige melancholische Herbststimmung kommen?
Da kommt die Nachricht, dass der Auftragseingang in der Metallindustrie im Oktober nur um 22% gestiegen ist.
Das ist natürlich ein erschreckendes Anzeichen dafuer, dass die Krise doch noch nicht ausgestanden ist.
Oder liegt es nur an der Verpackung der Nachricht und dem Wort „nur“?
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Nachdem wir aus einem schönen und erholsamen Urlaub wieder zurück sind, zeigt sich der Spätsommer in diesen Tagen von seiner schönsten Seite und schenkt uns noch ein paar warme Tage.

Heute morgen entdeckte ich in unserem Hof ein perfektes Spinnennetz zwischen Blumentopf und Dachrinne. Das zeigt wieder einmal, wie man auch bei sehr geringen Ressourcen (wie groß ist die Spinne?) durch ein gutes Konzept und perfekte Organisation viel erreichen kann. Und wenn das ästhetisch so gelungen ist, freut einen der Erfolg umso mehr.

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In diesem Sinne, denken Sie bei allen Ihren Projekten nicht nur an das sachliche Ergebnis, sondern auch an die Schönheit der Lösung.

im September 2010

Nachdem wir gestern einen wunderschönen Abend auf der Herreninsel verbracht haben, geht’s heute ab in den Urlaub.

Allen Daheimgebliebenen und -bleibenden wünschen wir noch ein paar schöne Sommertage. Und bitte erledigt doch inzwischen alles, was wir vor der Abreise nicht mehr geschafft haben.

Bis dann…

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Schade, dass unsere Fußball-Jungs nicht bis zum Endspiel durchgehalten haben. Aber sie haben uns allen viel Freude bereitet und das Bild der Deutschen in der Welt ein bisschen aufpoliert.

Nachdem der Fußball seit langer Zeit die Medien dominiert hat, stehen nun wieder andere Themen im Vordergrund. Für uns bieten neue Projekte spannende Aufgaben in den nächsten Monaten. Darauf freuen wir uns.

Und wenn die Hitze zu groß wird, gibt’s doch immer ein Fleckerl zur Entspannung und zum wieder aufladen. So wie z.B. am letzten Freitag nachmittag (16.7.) am Rossfeld, auf 1500 m über dem Meeresspiegel, wo es nicht 36 Grad im Schatten hatte (wie im darunter liegenden Salzburg), sondern nur 23 – richtig erfrischend.

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Ich wünschen jedem sein eigenes Fleckerl zum Abkühlen, damit wir das beste aus unseren täglichen Herausforderungen machen und dabei immer „cool“ bleiben und keine gelben oder roten Karten notwendig sind. Und schon gar kein „Videobeweis“.

Manfred Huber im heißen Juli 2010